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JMV und Kongress 2008


GVA-Präsident Hartmut Röhl bei der Eröffnung der JMV 2008
 
GVA-Jahresmitgliederversammlung und Kongress 2008: Die Branche rückt zusammen
 

GVA-Präsident Hartmut Röhl bei der Eröffnung der JMV 2008
Der wichtigste Termin im Kalender eines Verbands, so auch des GVA, ist die alljährlich stattfindende Mitgliederversammlung. In diesem höchsten Organ eines bundesdeutschen Vereins kommen die Mitglieder zusammen, um mit dem Vorstand und der Geschäftsführung das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und wichtige Grundsatzentscheidungen für die nächste Zeit zu treffen. In 2008 stand mit der Wahl des Vorstands ein besonders wichtiges Thema auf der Tagesordnung.Auch in diesem Jahr fand die Jahresmitgliederversammlung im Maritim Airport Hotel in Hannover statt und über 280 Vertreter von GVA-Mitgliedsunternehmen waren zu dem „Klassentreffen“ der Branche am 4. November zugegen.
 
Dynamik des Marktes spiegelt sich in der Mitgliederbewegung wider

GVA-Präsident Hartmut Röhl begrüßte die angereisten Mitglieder herzlich und ging in seiner Eröffnungsrede auf die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein. Im Anschluss gab er einen ersten kurzen Überblick über die Arbeit des Verbands in den vergangenen zwölf Monaten. Der Eröffnung der JMV durch den 1. Vorsitzenden schloss sich der Bericht aus der Verbandsarbeit von GVA-Geschäftsführer Hans Jürgen Wahlen an. Herr Wahlen begann seine Ausführungen mit dem wichtigsten Argument, mit dem ein Verband bei den politischen Entscheidungsträgern in Berlin und Brüssel punkten kann: den aktuellen Mitgliederzahlen. In absoluten Zahlen gemessen konnte der GVA auf der Handelsseite einen leichten Mitgliederzuwachs erzielen, der höher ausgefallen wäre, wenn durch Geschäftszusammenführungen oder –aufgaben nicht auch einige Austritte zu beklagen gewesen wären. Diese Fluktuation im Mitgliederstamm spiegelt den allgemeinen Trend der Branche zu Unternehmensübernahmen wider. Eine ähnliche Entwicklung zeigte sich auch bei den außerordentlichen GVA-Mitgliedern aus der Industrie. Der Verband wird auch im nächsten Jahr den Fokus darauf setzen, die Zahl der Unternehmen, für die er sprechen kann, zu erhöhen.
 
 Sowohl JMV als auch Kongress waren wieder sehr gut besucht
 
Wettbewerbspolitische Weichen für die Zukunft gestellt

Bei den wettbewerbspolitischen Themen konnte der GVA seinen Mitgliedern viel Neues vermelden. In die Frage des Designschutzes für sichtbare Kfz-Ersatzteile kam im Berichtsjahr wieder Bewegung. Der Vorschlag der EU-Kommission zur Novellierung der Designschutz-Richtlinie und der europaweiten Einführung einer Reparaturklausel passierte das EU-Parlament. Als letzte Hürde muss das Dossier noch den EU-Ministerrat nehmen. Ein zweites wichtiges wettbewerbspolitisches Thema für den Verband war und ist die Zukunft der Kfz-GVO 1400/2002, die am 31. Mai 2010 ausläuft. Die EU-Kommission hat im Mai dieses Jahres ihren Evaluierungsbericht zu der bestehenden Regelung vorgelegt. Der GVA hat, wie viele andere Vertreter der betroffenen Wirtschaftskreise, die Möglichkeit zu einer Stellungnahme genutzt. Auch wenn es Zeichen aus dem Umfeld der EU-Kommission gibt, die darauf hindeuten, dass eine Verlängerung der bestehenden Kfz-GVO über 2010 hinaus nicht angestrebt wird, weist der GVA fortgesetzt darauf hin, dass die Notwendigkeit sektor-spezfischer Regeln für den Vertrieb von Kfz-Ersatzteilen unverändert besteht.

Für den freien Kfz-Teile und Servicemarkt sind besonders die folgenden Regelungen wichtig:

1. Der freie Zugang zu technischen Informationen des Automobilherstellers
2. Die Mehrmarken-Autorisierung für unabhängige Teilegroßhändler
3. Keine Markenunterdrückung für Teilehersteller
4. Keine Vertriebsverbote für OE-Lieferanten
5. Keine Ersatzteil-Bezugsbindung für Vertragswerkstätten
6. Kein Verlust der Herstellergarantie bei Fremdwartung
7. Beibehaltung der Ersatzteil-Definition
8. Trennung zwischen Neufahrzeugvertrieb, Service und Teilevertrieb

Diese „Lebensnerven“ des freien Marktes müssen auch in Zukunft fest in der europäischen Gesetzgebung verankert sein.

„Right to Repair“ – Bezahlbare Mobilität für jedermann

Interessantes gab es auch über die europaweite „Right to Repair“ Kampagne („R2RC“) zu berichten. Gut ein Jahr nach ihrem offiziellen Start auf der Equip Auto 2007 in Paris konnte sie schon für einige Aufmerksamkeit sorgen und erste Erfolge für ihr wichtigstes Ziel, die Sensibilisierung der Entscheidungsträger in Brüssel und den europäischen Hauptstädten für die Belange des freien Marktes, erreichen. Die Vertreter der Kampagne streben des Weiteren an, die Wahlfreiheit der Verbraucher sicherzustellen, das Recht auf Wettbewerb in der Brüsseler Gesetzgebung zu verankern sowie den Zugang zu technischen Informationen zu garantieren. Der GVA hat sich in 2008 stark für „Right to Repair“ engagiert. So war etwa der Messestand des Verbands auf der Automechanika diesem Thema gewidmet und auch die Online-Petition zur Kampagne wurde fleißig beworben. Eine Teilnahme an dieser erfolgreichen Aktion ist weiterhin möglich – bislang kamen bereits weit über 10.000 Unterschriften zusammen. Auf
www.r2rc.de kann Jeder, der sich für Wettbewerb im Kfz-Aftermarket und bezahlbare Mobilität für die Verbraucher einsetzen möchte, mit seiner Stimme R2R unterstützen.

Präsidiumswahl – Vorstand für weitere drei Jahre bestätigt

Einer der zentralen Punkte der diesjährigen Jahresmitgliederversammlung waren die Wahlen zum Vorstand des Verbands. Bis auf den bisherigen Schatzmeister Horst Markus, der die Branche verlassen hat, stellten sich alle amtierenden Präsidiumsmitglieder dem Votum der GVA-Mitglieder. Als 1. Vorsitzender wurde Hartmut Röhl einstimmig wiedergewählt. Gleiches trifft auch für die anderen Mitglieder des Vorstands zu. Im Amt wurden somit bestätigt: Bernhard Strauch als 1. stellv. Vorsitzender, Fabian Roberg als 2. stellv. Vorsitzender, Michael Katschmanowski als neuer Schatzmeister sowie Dr. Friederike Schwenker, Stephan Klatt und Rüdiger Hahn.
 
Das neugewählte GVA-Präsidium – Stephan Klatt, Michael Katschmanowski, Bernhard Strauch, Dr. Friederike Schwenker, Hartmut Röhl, Fabian Roberg, Rüdiger Hahn (von links nach rechts)
 
Im Anschluss an die Jahresmitgliederversammlung hatte der GVA zu einem Sektempfang mit anschließendem gemeinsamen Abendessen geladen, das die Vertreter von Handel und Industrie zur intensiven Kontaktpflege nutzten. Nicht umsonst hat die JMV des Gesamtverband Autoteile-Handel den Rang eines Klassentreffens der Branche. Als besonderes Highlight des Abends soll dabei die traditionelle Ehrung der Jahrgangsbesten des Manager Fahrzeugteile 2008 angeführt werden. Diese wurden mit Reisegutscheinen für ihr fleißiges Lernen belohnt. Der GVA bedankt sich bei den Unternehmen Haugg Kühlerfabrik, Partslife und Nissens für ihre Unterstützung der Aktion.

GVA-Kongress 2008

Der GVA veranstaltete auch in diesem Jahr am Folgetag der Jahresmitgliederversammlung einen Kongress, der sehr gut besucht war. Die Fachveranstaltung, die von GVA-Geschäftsführerin Marita Kloster moderiert wurde, trug den Titel „Wer Teile braucht soll wählen können: Fällt die Wahl auf uns?“ Die etwa 300 Teilnehmer aus dem Kreis der Mitglieder des GVA beschäftigten sich intensiv mit der Frage, wo für den freien Kfz-Teile- und Servicemarkt in den vergangenen Jahren Nachteile entstanden sind und welche Wege es gibt, diese zu beheben. Die Resonanz der Kongressteilnehmer auf die Themen und Akteure war überaus positiv.
 
Die Referenten des Kongresses: RA Marcus Sacre (Osborne Clarke), Philipp Hess (Hans Hess Autoteile GmbH), Marita Kloster (GVA), Fabian Roberg (Coler GmbH & Co. KG)
 
Für alle, die an der diesjährigen Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, gibt es im nächsten Jahr erneut die Chance. Am 20. Oktober werden die GVA-Mitglieder wieder in Hannover zur Jahresmitgliederversammlung 2009 zusammenkommen, der GVA-Kongress findet am 21. Oktober statt.
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Kontakt

GVA Gesamtverband Autoteile-Handel e.V.
Gothaer Straße 17
40880 Ratingen

Telefon:+49 (0)21 02/ 770 77-0
Telefax:+49 (0)21 02/ 770 77-17
E-Mail:info@gva.de
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