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Name | cookieconsent-statistics |
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Anbieter | google.com |
Zweck | Registriert eine eindeutige ID, die von Google Analytics verwendet wird, um statistische Daten dazu, wie der Besucher die Website nutzt, zu generieren. |
Laufzeit | 1 Tag |
Typ | HTTP Cookie |
Schwierige wirtschaftliche Situation
Die schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen manifestieren sich auch im Kfz-Ersatzteil- und Servicemarkt. Die GVA-Mitgliederbefragungen des Jahres 2021 und des ersten Quartals 2022 stützen diese Beobachtung. Zwar wurde die wirtschaftliche Lage im zweiten und dritten Quartal des Jahres 2021 positiv bewertet, die Wintermonate 2020/2021 und 2021/2022 haben die Stimmung jedoch getrübt. Das Aftermarket-Geschäft gilt im Gegensatz zur Erstausrüstung zwar als konjunkturresistenter, aber die corona-bedingten Einschränkungen bei Verfügbarkeit von Produkten und Transportkapazitäten, die hohen Energiepreise und der Fachkräftemangel setzen auch der Branche zu. Werkstätten und Großhandel sind zwar bereits früh als systemrelevant eingestuft worden und mussten deshalb nicht schließen, aber die indirekten corona-bedingten Veränderungen haben im Kfz-Servicemarkt ihre Spuren hinterlassen. So ist die Jahresfahrleistung im Jahr 2021, u.a. durch Faktoren wie Homeoffice und Wegfall von Dienst- und Urlaubsreisen, weiter gesunken und dementsprechend ging das Reparaturvolumen erneut zurück. Zusätzlich hat sich die Situation auch aus Sicht der GVA-Mitglieder durch den Krieg in der Ukraine weiter verschärft. Solide Prognosen zur wirtschaftlichen Erholung sind angesichts der schrecklichen Situation in der Ukraine, der Lockdowns in China und anderer Unsicherheiten nicht möglich. „Auch wenn die Branche wieder einmal ihre Robustheit und Flexibilität unter Beweis gestellt hat, fahren auch wir, wie alle anderen, aktuell auf Sicht.“, fasste GVA-Geschäftsführerin Marita Kloster die Situation zusammen.
Positive branchenpolitische Signale aus Brüssel
Die sogenannte „Aftermarket-GVO“ mit ihren für den freien Kfz-Teilemarkt wichtigen wettbewerbsrechtlichen „Leitplanken“ läuft am 31. Mai 2023 aus. Die EU-Kommission plant eine Verlängerung der „Aftermarket-GVO“ um weitere fünf Jahre. Dem technischen Fortschritt soll dadurch Rechnung getragen werden, dass die zur „Aftermarket-GVO“ gehörenden Leitlinien angepasst und modernisiert werden. Der GVA hat diesen Prozess begleitet. So hat sich der GVA bei Konsultationen mit Stellungnahmen beteiligt und die Notwendigkeit der Verlängerung der „Aftermarket-GVO“ für fairen Wettbewerb immer wieder bekräftigt. Außerdem hat der GVA eine Filmreihe zur „Aftermarket-GVO“ produziert. In jeweils fünf Einzelfilmen wird ein Aspekt der „Aftermarket-GVO“ dargestellt und die Sichtweise des GVA erläutert. Des Weiteren beschäftigt sich die EU-Kommission intensiv mit dem Zugang zu Daten. Die EU-Kommission hat Grundsätze dazu im jüngsten „Data Act“ und anderen Verordnungen niedergelegt. Der GVA begrüßt die grundsätzliche Ausrichtung, vermisst aber notwendige branchenspezifische Regelungen für den Automotive Aftermarket. Der GVA setzt sich für eine zusätzliche sektorspezifische Regelung ein, damit auch unabhängige Marktteilnehmer innovative Geschäftsmodelle anbieten können.
Das neue GVA-Präsidium
Nach knapp zwanzig Jahren an der Spitze des GVA hat Branchen-Urgestein Hartmut Röhl sich nicht mehr zur Wahl gestellt. Mit Standing Ovation dankte die GVA-Mitgliederversammlung „Mr. IAM“ Hartmut Röhl für sein großes Engagement. Zu seinem Nachfolger wählte die Versammlung den langjährigen Carat-Geschäftsführer und Branchenkenner Thomas Vollmar. Ebenfalls in das Präsidium gewählt worden sind:
Michael Göhrum,
Bastian Müller,
Stephan Klatt,
Martin Matthies,
Jörg Neimcke,
Isabel-Brockmann-Metzger.
GVA-Kongress
Der diesjährige Kongress des Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) bot den rund 230 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Antworten auf drängende Fragen des Kfz-Ersatzteil- und Servicemarktes.
E-Fuels als Teil der Lösung
Es bedarf einer sauberen Lösung für den großen Bestand an Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Ralf Diemer, Geschäftsführer der eFuel Alliance, gab Einblicke in die Welt der e-Fuels und erklärte, wie e-Fuels zu einer nachhaltigen Energie-und Mobilitätswende beitragen können.
Das vernetzte Fahrzeug und Cybersecurity
Mit fortschreitender Vernetzung der Fahrzeuge stellt sich auch die Frage nach der Cybersicherheit. Die Automobilhersteller müssen entsprechende Sicherheitsstrategien entwickeln. Fahrzeuge müssen während ihres gesamten Lebenszyklus sicher sein. Das schließt Cybersicherheit ein. Michael Friedrich, Security Consult, lieferte „fünf unangenehme Wahrheiten über Automotive Security“.
Weitere spannende Vorträge
Es gab weitere spannende Vorträge aus dem Bereich Betriebswirtschaft zu den Themen Benchmarking von Alexander Mörsheim vom Institut für Handelsforschung Köln und Vertriebsstrategien der Zukunft von Dr. Jan Helge Guba. Abgerundet wurde der GVA-Kongress durch einen Vortrag von Prof. Karl-Rudolf Korte von der Universität Duisburg-Essen aus dem Fachbereich Politikwissenschaft.