Ratingen, 22. Juli 2006. Die Zwänge, unter denen die
Nfz-Flottenbetreiber heute stehen, sind bekannt: Gewaltiger
Konkurrenzdruck, Konzentrationstendenzen, niedrige Margen und von der
Politik wenig geliebt. In dieser Situation ist der Unternehmer
gefordert. Es gilt immer wieder sorgsam zwischen Alternativen abzuwägen
und zu Entscheidungen zu kommen, die das eigene Unternehmen auf Dauer
zukunftsfest machen. Dieser Druck überträgt sich auch auf die Ebene der
Nfz-Werkstatt bzw. der Eigenwerkstatt in Spedition und im Regiebetrieb.

Auf der Werkstattebene ist der Allrounder gefragt. Die Zeiten, wo ein
MAN-Betrieb nur auf seine TGAs, F2000 usw. blickte, sind vorbei. Heute
sind Marken aller Hersteller inkl. Trailer und Spezialfahrzeuge (etwa
aus den Bereichen Entsorgung oder Bau) willkommen. Auch die
Regiebetriebe und Eigenwerkstätten öffnen sich immer mehr für
Fremdfahrzeuge. Wettbewerb und Kostendruck führen zu neuen Strategien
und Marktmodellen…

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